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Beispiel
In der Fertigungsabteilung von Firma X kommt es immer wieder zu Reibungen bei der Zusammenarbeit der Mitarbeiter. Neben dem diffusen Gefühl, hier sei ‘irgendwie der Wurm drin’, gibt es konkrete Probleme: A kann schlecht delegieren, B fühlt sich uninformiert und nicht ernst genommen, C als Schweiger frisst alles in sich rein.
In dem Vorgespräch äußert der Personalleiter den Wunsch, dass der Vorteil einer funktionierenden Teamarbeit sich bereits im Filmthema widerspiegelt. Aus den Vorschlägen, die wir ihm unterbreiten, wählt er eine Geschichte, in der die Besatzung der Enterprise nur zusammen mit einem vermeintlichen Gegner eine gefährliche Situation bewältigen kann.

Freitag
20:00 Die Mitarbeiter treffen nach Anreise zu einem Vorbereitungsabend an und werden spielerisch auf ein Film-Set vorbereitet. In Übungen probieren sie sich im Spiel und in der Technik aus. Sie erfahren jetzt, dass sie einen Film drehen werden. Die Drehbücher werden ausgegeben.

Samstag
09:00 Die Dreharbeiten beginnen. In den Gesichtern Zweifel, wie das Unternehmen gelingen soll. Die Maskierung der Außerirdischen führt zu Heiterkeitsausbrüchen.
09:30 Erste Aufnahmen sind im Kasten. Überrascht vom ersten Gelingen packt die Filmer das Fieber
11:00 nach gutem Start kommt es zu Komplikationen. Eingeschliffenes Verhalten führt zu Missverständnissen, Wartezeiten und Fehlversuchen. Doch mit Blick auf das Ziel sucht man nach Lösungen, entscheidet gemeinsam.
13:00 Mittagspause. Sind wir im Soll? Ja, es wurde bereits viel geschafft! Euphorie!
14:00 Die erste Müdigkeit nach dem Essen ist überwunden. Es geht auf den Endspurt zu.
16:00 Drehende. Die Mitarbeiter entspannen sich bei Kaffee und Kuchen.
20:00 Premiere: Die Filmer sehen ihr Werk auf der Leinwand. Großer Stolz über das, was man mit Teampower tatsächlich erreicht hat!

Ideen haben, entwickeln, Filmen, darstellen, guten Ton machen: Bei der Vielfalt an Aufgaben leistet jeder mit seinen Fähigkeiten einen wichtigen Beitrag für das Team.

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Lesen Sie weiter: Ihr Nutzen

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